Im Reich der weniger wilden Tiere

Gestern ging ich überhaupt nicht aus dem Haus. Lungerte lieber stundenlang auf dem Bett herum, blätterte in kenianischen Zeitungen, trank Kaffee, las deutsche Online-Medien. Was man halt so macht an einem Sonntagmorgen in Kenia. Es war ruhig. Sehr ruhig. Zu ruhig. Bis mich wildes Geschrei vor dem Fenster aus meinen Träumen riss. Nein, nicht die Revolution. Nur ein Vogel, der offenbar bei meinem Anblick in Ekstase geraten war.

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